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Eine subpage zur Seite pro-re-publica.eu von Christian Heinze, wird gelegentlich ergänzt.



Was aller Welt gemeinsam ist:

Andauernde Kriege

Es herrscht Gewalt, Not und Tod an folgenden Ecken und Enden der Welt (Zahlenangaben: Todesopfer bis 2018):


Myanmar Bürgerkrieg unter rund einem Dutzend Parteien seit 1948:
Afghanistan seit 1978: 1,240-2 Millionen
Somalischer Bürgerkrieg seit 1988: 500.000
Irak seit 2003: 242.000: 1 Million
Südtürkei Pkk-Konflikt seit 1984: 45.000
Sudan Dharfur-Konflikt seit 2003: 300.000
Pakistan seit 2004: 60.366
Mexikanischer Drogenkrieg Seit 2006: 150.000
Nigeria Scharia-Konflikt seit 2009: 51.567
Syrien seit 2011: 570.000;
Jemen seit 2011: 60.223-83.700
Mali seit 2012:
Südsudan seit 2013: 50.000
Libyen seit 2013:13.549
Islamischer Staat seit 2014:
Ostukraine seit 2014: 12.800-13.000
Philippinen Drogenkrieg seit 2016: 2.126-7.118



Viele Kriege werden wegen Verbreitung oder Vorherrschaft von Religionen geführt. Welcher Widersinn: Wie kann die Suche nach Gott mit Gewalt gegen andere Suchende gefördert werden ? Viele Kriege werden um die Errichtung oder das Territorium von Staaten geführt und kommen zu keinem Ende, weil die Kriegsparteien von überlegenen auswärtigen Mächten unterstützt werden, ohne dass die Voraussetzungen für Staatlichkeit erhalten oder geschaffen werden.

Klimawandel.

Die Welt steht vor der Frage: Mit welchen Schäden aus fortschreitendem Klimawandel ist zu rechnen ? Was trägt menschliche Einflussnahme auf die Natur dazu bei ? Wer hat welchen Anteil daran ? Was muss geschehen ? Die Dringlichkeit von Abhilfemaßnahmen mag ungewiss sein, aber ebenso ist eine Gefährdung gesunder menschlicher Existenz nicht auszuschließen. Solange sie besteht, müssen menschliche Beiträge zur Gefahr ausgeschlossen und notwendige Beiträge zum Schutz der Umwelt von Jedermann geleistet werden. Anstrengungen regional unterschiedlicher Intensität werden unternommen, aber sie reichen nicht aus.
2020

Corona-Pandemie

. Seit spätestens November 2019 bedroht ein neues Virus "SARS CoV 19" Gesundheit und Leben. In den ersten Monaten des Jahres 2020 hat es sich nahezu auf die ganze Welt verbreitet und eine Pandemie heraufgeführt, an der bis zum 27. Mai 2020 weltweit mehr als 5,6 Millionen erkrankt und 351.000 gestorben sind. (siehe https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100818/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-2019-ncov-nach-laendern/) Die meisten Völker und Staaten haben zur Bekämpfung der Pandemie mangels sicherer Kenntnis des Verhaltens des Virus und des Abwehrverhaltens seiner Träger neben einer Intensivierung der virologischen Forschung und einem Ausbau der Gesundheitspflege mit meist drastischen Kontakt- und Verkehrssperren und Auarantänemaßnahmen reagiert, die nicht nur alle Arten des Verkenrs sonder das ganze öffentliche und Wirtschaftsleben in eine Teil-Agonie versetzt haben. Der Wohlstand und die Sicherheit ist überall beeinträchtigt, spätestens mittelfristig droht Versorgungsmangel und Not. Die Welt beschäftigt sich mit der Entwicklung einer künftig maßgeblichen Abwägung der Risiken gegen die Freiheitsbeschränkungen, um das öffentliche und Wirtschaftsleben möglichst weitgehend wiederherzustellen und auf den Weg zu maximaler Sicherheit und optimaler Versorgung zurückzukehren.
2020 05 31

Naher Osten

. Die USA (Präsident Trump, Außenminister Rex Tillerson) bemühen sich vor dem Hintergrund iranisch-türkisch-russischer Annäherungen um Unterstützung insbesondere Saudi Arabiens und des Irak für Bemühungen, die Intervention des "bösartigen Iran" in seiner Nachbarschaft, vor allem aus dem Irak zurückzudrängen.
2017 10 25

Nordkorea, Atommacht

. Die Nordkoreanische Demonstration seiner im Aufbau befindlichen Atommacht wirft die Fragen auf:

- Sind einzelne oder mehrere Staaten bereit, das Entstehen neuer Atommächte und insbesondere einer koreanischen Atommacht zu verhindern ?

- Ist die gewaltsame Verhinderung des Aufbaus einer Atommacht unter Berücksichtigung des Risikos eines atomaren Erst- oder Gegenschlags vertretbar ?

Der Präsident der USA scheint die gewaltsame Hinderung Koreas am Aufbau seiner Atommacht zu erwägen. Es ist offen, wer über das amerikanische Vorgehen entscheiden und wie die Entscheidung ausfallen wird. Wahrscheinlich dürften sich die USA zu einem militärischen Eingriff kaum ohne Zustimung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, mindestens aber Chinas entschließen.
2017 10 10


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