PRO RE PUBLICA


Ticker Europe
England

In 2020 the British people acclaim PM Johnson's strong stance. The balance, however, of the positive and the negative results of Brexit and Brexit policy for British welfare, is still open. Should it develop significantly negative from 2021 onwards, everything shall depend on whether the British people, as they have done before, tighten the belt and work harder or turn their back on Johnson.

For England (as it does for so many other countries) long term development depends on success in stabilizing the currency and the market economy including the health sector and in restoring education and in establishing a viable Social. Labor and Migration policy as well as in securing its inner and outward security. A havy burden remains the problem of Northern Irleand and the Scottish separatism.

Europe and England share a vital interest in uniting on the right agreed conditions.






Former Articles
2019 04 20 Zur bevorstehenden Wahl des EU-Parlaments:

Das EUROPEAN COUNCIL ON FOREIGN RELATIONS wirbt für die Fortführung der gegenwärtigen katastrophalen EU-Politik, indem es die neuen politischen Kräfte, von denen das council den Erwerb bis zu einem Drittel der Sitze im EU-Parlament erwartet, als „Feinde Europas“ bezeichnet.
https://www.ecfr.eu/page/-/EUROPEAN_PARLIAMENT_FLASH_SCORECARD_online.pdf
Wer diese gegenwärtige EU-Politik (einschließlich ihrer feindseligen und selbstverblendeten Haltung gegenüber England anlässlich des "Brexit"), die die Grundlagen der Europäischen Union erschüttert, abwählen möchte, schafft in Wirklichkeit eine notwendige - wenn auch nicht ausreichende - Bedingung für deren Fortbestand mit Hilfe grundlegender Rückkehr und Erneuerung.

Dieselben Mächte, die das council tragen, bieten das Europäische Parlament als Instanz an, die der auf Eigenstaatlichkeit gerichteten EU-Politik Legitimität verschaffen soll. Das ist Täuschung und Selbsttäuschung. Es kann aber sein, dass das Parlament ganz im Gegensatz zu der ihm zugedachten Rolle zum Ort einer Art demokratischen Einzelakts wird, der die Rückkehr der Mitgliedstaaten zu Staatlichkeit einmahnt.
2019 04 21 Es sieht so aus, als könnte ein Aufstand in England der Regierung May mit ihrer auf Verbleib in der EU gerichteten Politik ein Ende bereiten. Wenn es zu einer Totalrevision der EU-Politik Englands vor Wirksamkeit des Austritts durch Übernahme der Regierung durch die Brexiteers kommen sollte, so könnte England gleichwohl zur Rettung der EU beitragen. Die Engländer sollten, trotz ihrer verächtlichen Behandlung durch maßgebliche Kräfte in den anderen EU-Ländern während der letzten Jahre die Größe haben, einen neuen britischen leader erklären zu lassen, dass sie nach wie vor eine europäische Union mit England als Mitglied für nötig halten. Sie sollten erklären, dass die gegenwäritge EU-Entwicklung der EU notwendig in ihren Zusammenbruch führt, woran eine Fortführung der UK-Mitgliedschaft nichts ändern könnte. Dabei müssen die Gründe für diese Bewertung der EU-Politik genannt werden: Aushöhlung der Staatlichkeit der Mitgliedsländer und damit der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa, Überregulierung, Verlust von Verbindlichkeit und Haftung, Untragbarkeit des uneingeschränkten Freizügigkeitsdogmas, zu weitgehende Belastung des Marktwirtschaftsprinzips durch staatliche Produktions- und Verteilungseingriffe sowie Überschuldung. So würde England die ihm zusammen mit Frankreich und Deutschland zukommende Führungsrolle bei der europäischen Vereinigung wahrnehmen.
2019 03 28 Aus Anlass des Brexit tobt eine Schlacht zwischen Demokratie und Bürokratie. Die Entscheidung fällt, für ganz Europa, dieser Tage im englischen Parlament. Auch soweit Bürokratie hier (mit Hilfe von Angst) siegt, ist Demokratie auf Dauer stärker.

Vorabend des Brexit. Kampf um EU in vollem Gange.
2019 02 10 Ambrose Evans-Pritchard, "Parliament beware: the backstop and the EU Political Declaration are a double trap"
2017 02 03 en On the occasion of several „Summits“ of February 2017 , Francois Hollande and Angela Merkel met and repeated their mantra that Europe needs “a clear, common commitment to the European Union, to what we have accomplished, and to the values of our liberal, democratic democracies.”

What seems to them to have been accomplished is proving an illusion. This refers not only to “Union” (through an unclear constitution) but also to “Democracies”. Purported “leadership” as personalized by Juncker or Schulz could never arise from functional democracy.

What Europe really needs is return to clear concrete substantial agreements and actions of operable States instead of vague “values” that can explode like handgranates or implode like automobile-tires.

For example: Follow Viktor Orban in denouncing the EU policy on refugees as “self-destructive and naïve”. If Europe fails to build walls (with doors) around its territory in order to control immigration, it shall slide into the catastrophe of not only anti-immigration but anti-foreignerism and eventually racism.

Or, as concerns Russian “aggressiveness”: How can Europe save Ukraine or the Baltic states (or itself) unless its people and armed forces and particularly those of Poland are decided at heart to defend them ?
2015 07 14 Transfer